Ich bin’s

Lange liegt er zurück der letzte Blogeintrag, vergessen habe ich mein kleines Onlinetagebuch dennoch nicht, es war nur ein bisschen eng mit der Zeit. Die meisten sollten es mitbekommen haben: ich bin seit ende April mal wieder auf Krücken unterwegs. Dieses Mal quittierte der 5. Mittelfußknochen meines linken Fußes im Zweikampf den Dienst. Operiert werden musste das Ganze zu allem Überfluss dann auch noch.

 

Die Verletzung kam zu einem denkbar ungünstigem Zeitpunkt, kurz nach Semesterbeginn, so dass ich nun fast das komplette Semester mit Krücken bestreiten muss. Das 2. Semester ist eh schon eines der stressigeren und unter diesen Bedingungen ist das alles nicht wirklich einfacher. Mit Maren hatte ich für Ende Mai bereits Flug und Hotel für einen Paris Urlaub gebucht, den wir canceln mussten und zum Hurricane Festival werde ich auch nicht fahren können. Vielleicht spürt man in diesen Zeilen eine gewisse Frustration, was daran liegen könnte, dass sie vorherrscht.

Wer mich kennt, weiß allerdings, dass ich auch in solchen Zeiten noch mit einem Lächeln durch die Gegend humpel und so kam es, dass ich mich unter Anderem den Aufgaben im Fotokurs stellte. Die 1. derer lautete: 3  Inszenierungen des eigenen Ichs. Ich zeigte dann 5 Bilder im Kurs, von denen meinem Prof nur eines gefiel. Trotzdem möchte ich sie euch zeigen, da ich nach wie vor mit ihnen zufrieden bin.

 

 

 

 

 

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