Mailand — Teil 3

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Am nächsten Tag aßen wir zwischen Schneehügeln und mit Blick auf den Comer See »Polenta«. Polenta ist ein Brei aus Maisgrieß und gehört zur lokalen Kochtradition. Kann einem schmecken, muss es aber nicht. Man kann auch einfach sagen: »Hm.«.

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Tiffa. Die hektischste Hündin der Welt. Sie kann einfach keine Minute in Ruhe rumliegen. Trotzdem sehr liebenswürdig.

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Zurück in Mailand machte ich mit Flo noch ein paar mehr Sightseeing-Dinge, vor allem aber auch ein paar Shopping-Bummeleien. Und wir liehen uns Fahrräder aus. In Mailand gibt es ein ähnliches System wie in Paris oder anderen europäischen Städten. Man registriert sich einmalig gegen 2,50€ für den Service und kann dann immer die ersten 30 Minuten umsonst fahren. Die zweite halbe Stunde kostet 50 Cent, die dritte einen Euro, usw.

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Dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Für einen kurzen Moment von 30 Minuten durften durchaus Zweifel aufkommen, ob wir trotz Stau auf der Autobahn unseren Flug bekommen würden. Diese lösten sich dann aber zusammen mit dem Stau auf, sodass wir Nachts auf dem Berliner Provinzflughafen Schönefeld landeten.

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1 comment

  1. ich mochte polenta schon als kind. die fotostrecke ist sehr schön geworden und enthält einige ganz wunderbare einblicke.

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