Fotos von Jana Teil II

Ich lernte Jana über meine Freundin kennen. Sie fotografiert auch und zwar ganz großartig. Besonders die Portraits die sie so macht finde ich super. Da ich bisher noch relativ wenig im Bereich Portrait machte, fragte ich Jana ob wir das nicht mal ändern wollen. Sonntag war es dann mal soweit und wir knipsten uns erstmal gegenseitig. Nächstes mal soll dann ein Model herhalten. Freiwillige vor?

Der Sonntag Nachmittag war auf jeden Fall sehr angenehm, wir schlenderten 3 Stunden durch den Treptower Park und machten hier und da Fotos. Alle Bilder entstanden mit der 550D und dem 50mm 1.8 von Canon, falls das jemanden tangiert. Ansonsten haben wir viel mit Gegenlicht und offener Blende gearbeitet, das war eigentlich auch von Anfang an auch so gedacht.

Und sonst? Ich finde die Bilder super und Jana ist klasse. Ihren Blog findet man übrigens hier: http://janagoetze.wordpress.com/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 


 

6 comments

  1. Hi David. Ich kann mir vorstellen das es euch Spaß machte ;). Das sieht man deinen Bildern an. Sie sind sehr frisch und ideenreich. Die Sache mit dem Gegenlicht ist richtig klasse, nur musst du, auch für später, darauf achten, dass das Gesicht nicht zu dunkel wird. Da kann man sich mit einem Tuch, welches in jede Fototasche passt, Abhilfe schaffen. Somit kannst du das Sonnenlicht gezielt auf dein Model lenken. Mir persönlich gefallen die S/W Bilder mit am besten, auch wenn Jana sie eher bunt mag. Macht weiter so – Ich bleibe dran!

    Steven

  2. Morgen Steven. Danke für die sachliche Kritik zu beiden Posts.
    Hast auf jeden Fall Recht, wir haben am Sonntag auch über einen Reflektor gesprochen, leider haben wir aber beide keinen und der Assistent hätte auch gefehlt.
    Geht das mit einem Tuch auch ja? Was für eins braucht man da?

  3. Die Teile kann man auch kaufen, aber sie kosten auch bisschen Geld. Ich habe mir aus dem Baumarkt eine einzelne Styroporplatte organisiert, klappt auch sehr gut. Nachteil – man kann sie nicht überall mit hinnehmen, weil sie sich nicht verstauen lässt – das nervt. Das mit dem Tuch… es ist eigentlich egal was für ein Tuch, Hauptsache weiß. Als ich letztens mit meiner kleinen Cousine und ihrem Papa unterwegs war und ich ein Foto von ihr machen wollte, musste sich ihr Papa so hinstellen, dass ich reflektiertes Sonnenlicht bekam. Er hatte ein helles Hemd an. Oftmals reicht es auch eine weiße Jacke über ein Stativ zuhängen und das Model so zu positionieren das ihr Gesicht schön hell angeleuchtet wird. Man kann sich dahingehend wirklich viel einfallen lassen. Probiere es einfach aus.

    1. Bei dem vorletzten Bild wäre eine einfache Styroporplatte günstig. Du hättest sie nur unterhalb deiner Kamera positionieren müssen und schon wäre Jana, trotz Gegenlicht, sehr schön beleuchtet.

      1. Ja so ein California Sunbounce wäre was feines, aber vielleicht bastel ich mir auch einfach mal was eigenes. Anleitungen gibt es genug in den einschlägigen Foren.
        Mit der Position kann ich mir eigentlich gut vorstellen wie das funktioniert.

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