Black Swan

WAS. FÜR. EIN. SEMESTER. Im 1. Semester bin ich noch mit Manu durch die Flure gegangen und wir haben gesagt, wir wollen im 2. Semester unbedingt mehr eigene Projekte nebenbei machen und was ist passiert? Wir hatten mehr Arbeit, als wir es uns je hätten träumen lassen. Die letzten 2-3 Wochen haben wir eigentlich immer bis mindestens 2 Uhr an unserem Kram gesessen. Das Tolle daran ist natürlich, jetzt zu sehen, wie man die Projekte beendet und wie viel man in einem Semester geschafft hat.

In den nächsten Tagen werde ich so nach und nach einiges davon zeigen. Den Anfang mache ich mit meiner Abschlussarbeit aus dem Studiofotografie Kurs, welchen ich belegt hatte und von dem ich mir ehrlich gesagt so viel mehr erhofft hatte. Nun ja, ich habe danach freiwillig auch noch den 3D & Motiondesign Kurs besucht und das war eine sehr gute Entscheidung, die hoffentlich in den Semesterferien in einen kleinen Film mündet. Zurück zur Studiofotoaufgabe. Zum Abschluss des Kurses galt es, einen Film mit einem Foto zu visualisieren bzw. auf den Punkt zu bringen.

Ich wollte schon immer mal was mit einer Ballettänzerin machen und nutzte dann die Chance indem ich mich für “Black Swan” entschied. Für diejenigen, die den Film nicht kennen: Grob geht es um eine Ballettänzerin mit psychischen Problemen. Mein Bild zeigt die, auf den ersten Blick perfekte Ballerina, bei der man erst bei genauerem Hinsehen die Probleme erkennen kann. Das Foto entstand an dem Tag leider unter ziemlichem Zeitdruck, sodass ich unbedingt noch einmal mit Lisa zusammenarbeiten möchte. Sie hat aber auch in der Kürze der Zeit einen fantastischen Job gemacht hat. Danke Lisa. Danke auch Pepita für die Vermittlung des Kontakts und mal wieder Danke Karl für die Hilfe. (Ich hab dann noch was für dich demnächst.)