Köln Teil II – Nicht ganz so katastrophal

Ich hatte es also nach Köln geschafft. Zeitlich war dann alles ein wenig eng und wir entschieden bis zu meinem Interview mit Neon Trees bei Starbucks zu warten. Eine gute Idee. Vorallem lecker. Und um aufs Klo zu kommen muss man den 4-stelligen Tresorcode knacken. Logischerweise hatten wir noch unsere Koffer und Zeugs, fuhren dann aber einfach mit allem zur Essigfabrik. Ich interviewte Neon Trees, sah Angels and Airwaves soundchecken und machte mit dem Tourmanager noch einen zweiten Gästelistenplatz auf der Neon Trees Gästeliste klar. Aufmerksame Leser bemerken jetzt, dass ich mittlerweile 4 GL Plätze und 2 Fotopässe für das Konzert hatte, für welches Karten bei eBay für ca. 80€ verkauft wurden. Im Endeffekt luden wir noch unsere Gastgeberin ein mitzukommen. Ich fand das gut.

Was ich an der ganzen Sach bemerkenswert fand war, dass der Gitarrist einer solchen Band, der wahrscheinlich echt wichtigere Sachen aufm Zettel hat als mir Fotopässe zu organisieren, wirklich dran gedacht hat. Sehr sympathisch. Die Bilder vom Konzert kennt ihr ja schon, das Konzert ansich war auch schön, allerdings keine 80€ oder änlich absurde Summen Wert.

Um ca. 1 Uhr lagen wir dann auch alle im Bett. Man hätte mir auch eine Marmorplatte hinlegen können und es wäre der angenehmste Schlaf meines Lebens gewesen.

Das hier ist übrigens die Vorband Neon Trees.