Neujahrsvorsätze machen keinen Sinn, deshalb habe ich einen gefasst

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Neues Jahr, neue Vorsätze. Ihr kennt das Spiel. In der Regel halte ich von Vorsätzen aber nicht so viel, da man ja eigentlich nicht auf den Jahreswechsel warten muss, um an seinem Leben etwas zu verändern. Zum Start dieses Jahres habe ich mir allerdings doch etwas vorgenommen.

Neujahrskuss
Der Start ins neue Jahr hätte schlechter laufen können

Ich möchte wieder mehr schreiben. Und viel wichtiger, ich möchte es regelmäßiger hinbekommen, als in der Vergangenheit. Deshalb werde ich versuchen jede Woche mindestens einen Blogpost zu schreiben.

Bezüglich des Formats, will ich mir jetzt erstmal nicht allzu viele Vorgaben auferlegen, die es mir dann nur schwerer machen, Woche für Woche etwas zu veröffentlichen. Ich werde sicherlich meistens ein bisschen zusammenfassen, was mich in der vergangenen Woche beschäftigt hat. Ich möchte aber auch versuchen immer etwas zu teilen, was ich gelernt oder entdeckt habe. Mal sehen, wie es sich im Endeffekt entwickeln wird.

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Foto: @anuthida

Es bleibt die Frage: Warum mache ich das?
Ich habe in der Vergangenheit schon öfter über meine Erfahrungen mit Workeer geschrieben (z.B. hier und hier) oder über andere persönliche Dinge berichtet und das Feedback bekommen, dass Leute das spannend und hilfreich fanden.
Nun sieht es aktuell so aus, dass es mit Workeer vielleicht doch weitergehen kann, obwohl es ja schon stark danach aussah, dass dem nicht so sein würde.

Zusätzlich arbeite ich mit Jonas daran, ein anderes Startup aufzubauen, Flowletics. Zu guter Letzt habe ich in der Zwischenzeit auch als Freelancer gearbeitet und werde das vielleicht auch in Zukunft tun, je nachdem wie es mit den anderen Vorhaben so läuft. Es wird also Einiges zu berichten geben. Und dazu kommen dann eben noch die anderen Freizeitdinge, wie Reisen, Fotos, etc., die es hier auch sonst immer schon gab.

Und dann gibt es noch einen weiteren Aspekt: So ein wöchentlicher Post sorgt auch für einen gewissen Druck mir selbst gegenüber, da ich jede Woche reflektieren werde, was ich mit meinem Leben angestellt habe. Ich glaube das kann einen positiven Einfluss darauf haben, wie man seine Zeit nutzt.

Nun denn, über all diese Dinge werde ich zu seiner Zeit schreiben. Als Erstes geht es aber nächste Woche für drei Wochen nach Japan, mit kurzem Zwischenstopp in Shanghai, wo ich Karl besuche und für den weiteren Trip abhole. Das wird auch gleich ein erster harter Test für meinen wöchentlichen Blogpost-Plan. Wie schon in Marokko, will ich nämlich auch wieder Vloggen, es wird also ganz schön viel zu tun sein.

Zum Abschluss noch ein Ausflugstipp für die Berliner unter euch. Im KINDL – Zentrum für Zeitgenössische Kunst in Neukölln gibt es noch bis zum 13. Mai diese beeindruckende Installation von Haegue Yang mit dem Titel Silo of Silence – Clicked Core zu sehen.

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Ach und noch eine Kleinigkeit, meine Eltern haben jetzt einen Instagram Account für ihre tollen Reisefotos aus aller Welt, folgt ihnen doch einfach mal.
→ @Offbeat_travelers

Bis nächste Woche, hoffentlich.