Im Interview bei BROOTS

Im Mai diesen Jahres fand die 2014er Ausgabe der alljährlichen Designkonferenz «Typo» unter dem Motto «ROOTS» im Haus der Kulturen der Welt statt. In einer Besenkammer einem der kleineren Räume gab es dieses Jahr eine Bühne, auf der sich verschiedene Hochschulen präsentieren durften. Auch unsere HTW war eingeladen. Da die Organisation des Bühnenprogramms und unseres Ausstellungsstands nicht genug Arbeit war, entschied eine handvoll Leute sich das Mammutprojekt eines BRUT Magazin Ablegers, speziell für die Konferenz, aufzuhalsen.

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Das heißt alle Protagonisten, die auf der Bühne über ihre Projekte sprachen, taten das auch im BROOTS Magazin. Die Introsequenzen der Videointerviews dienten gleichzeitig auch der Überleitung beim Bühnenprogramm. Am Tag der Typo wurde auch noch fleißig gefilmt um das Magazin im Nachgang an die Veranstaltung noch mit weiteren Inhalten zu bereichern. Aus Zeitgründen fand Letzteres dann leider nicht mehr statt. Schade, aber verständlich. Trotzdem habe ich einen riesen Respekt dafür, was das Team im Sommer in kürzester Zeit auf die Beine gestellt hat.

Da lange nicht klar war, ob nicht doch noch was kommt, habe ich mit meinem Post auch noch abgewartet. Ich glaube aber mich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen, wenn ich davon ausgehe, dass nichts mehr passieren wird. Es wäre aber auch viel zu Schade, wenn diese Inhalte nicht mal mehr unter die Augen eines kleinen aber feinen Publikums kommen würden. Insofern guckt doch einfach mal rein ins BROOTS Magazin.

Auch ich habe ein paar Worte in die Kamera gesprochen, die ich gerne teilen wollte. Zum Einen über ›sehen und ernten‹ und zum Anderen über ein Studienprojekt aus dem 4. Semester.

Zum Video über ›sehen und ernten‹ kommt ihr hier oder mit Klick auf das Bild.

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Über mein Projekt «The Magic Of The Making Of» rede ich hier.

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Es handelt sich dabei um ein Projekt, bei dem wir Corporate Design Prozesse dokumentiert und für ein Buch aufbereitet haben. Es gab also viel redaktionelle Arbeit, wie z.B. Interviews führen, Inhalte durchstöbern und strukturieren, aber auch viel Gestalterisches zu tun. Jedes Team gestaltete nämlich sein eigenes Kapitel. Am Ende sollte ein Design ausgewählt werden, in dem dann alle Kapitel umgesetzt und als Buch veröffentlich werden sollten. Mein Entwurf setzte sich sehr knapp gegen den von Manu und Hy-ran durch, die hier auch über ihr Projekt reden. Den genauen Stand der finalen Umsetzung kenne ich aber leider auch nicht.

Mein Projekt könnt ihr seit heute auch bei behance begutachten.
Das von Manu und Hy-ran auch.