Mailand — Teil 1

Anfang März, als die Semesterferien in vollem Gange waren, wurde mir häufiger die Frage gestellt, ob ich denn noch in den Urlaub fahren werde. Meine Antwort war dann immer, dass ich nichts geplant habe, es aber eigentlich eine richtig gute Idee wäre. Zweieinhalb Wochen später saß ich dann auch schon mit Flo im easyjet Flieger nach Mailand. Ein absoluter Glücksfall übrigens. Voller Vorfreude lud ich mir am Vorabend das Passbook Ticket auf mein iPhone und fühlte mich schon wie James Bond ob meines Hightech Lebensstils. Beim Boarding am nächsten Morgen war es der Flughafenmitarbeiterin dann allerdings nicht möglich das Ticket zu scannen. Sie tippte dann per Hand irgendwelche Nummern ein und wir durften doch noch mitfliegen.

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In Mailand nahm uns Bea in Empfang. Sie war es auch, die uns einen Schlafplatz gewährte und mit großem Engagement(!) ihre Stadt zeigte. Ich wurde dadurch mal wieder bestätigt, dass Städtereisen mit Abstand am meisten Spaß machen, wenn man mit Ortskundigen Freunden unterwegs ist. Man lernt eine Stadt so viel besser kennen, als mit einem Reiseführer oder überlaufenen Internetgeheimtipps.

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Die ersten beiden Tage war das Wetter noch recht bescheiden, ab da dann aber umso besser. Perfekte 18° und Sonnenschein für stundenlanges-in-der-Stadt-rumgelatsche. Mailand ist übrigens eine schöne Stadt, die definitiv einen Wochenendtrip wert ist. Nach 2-3 Tagen hat man das meiste gesehen und kann dann noch durch die Einkaufsstraßen bummeln oder einen Ausflug zum Comer See machen, wie wir es taten.

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